Friedhof der Kuscheltiere (Rezension)

Hei Leute
Heute die versprochene Rezension zu Friedhof der Kuscheltiere. Ich werde demnächst noch einen kleinen Haul online stellen, da ich mir 2 Bücher und noch etwas anderes bestellt habe. :)


Autor: Stephen King
Seitenzahl: 606
Klappentext: Hinter dem idyllisch wirkenden weißen Haus am Rande der Kleinstadt Ludlow liegt ein uralter indianischer Begräbnisplatz voll umgestürzter Grabmale: ein Ort, an dem es umgeht, ein Ort absurder, gottloser Versuchungen. Als die Katze der Familie Creed überfahren wird, begräbt Louis den Kater auf dem Friedhof und erzählt seiner Tochter Ellie nichts vom Tod des geliebten Tieres. Und schon bald ist die Katze wieder da, etwas aggressiver und sehr lebendig. Doch Louis weiß genau, dass er sie in einem Müllbeutel beerdigt hat. Welche Kräfte hat der alte Friedhof hinter dem Haus? Und wird eine derart wunderbare Erweckung auch bei einem Menschen möglich sein?
Meine Zusammenfassung: Als die Katze der Familie Creed gestorben ist, erzählt der Nachbar den Creeds, dass sich hinter dem Haustierfriedhof ein indianischer Begräbnisplatz befindet und man dort schon Tiere vergraben hat, die dann wieder lebendig wurden. Louis kam die Idee, dass selbe mit dem toten Kater zu machen. Church kam wirklich wieder zu den lebenden, doch nicht so wie es sich Louis vorgestellt hat. Als dann noch ein zweiter Todesfall in der Familie eintritt, kommt Louis ein absurder Gedanke: Funktioniert das auch mit Menschen?
Fazit: Für meinen Geschmack war das Buch einfach ein wenig zu lange. Wenn es durchgehend spannend wäre, hätte ich nichts gegen die vielen Seiten aber ich fand, dass es leider erst gegen den Schluss spannend wurde. Wer aber an der Geschichte interessiert ist, soll es doch lesen. :)

Lg und bis zum nächsten Post.